Er ist über die Genossenschaftsstraße Chiesa-Chiareggio und über die Schotterstraße erreichbar, die durch das gesamte Bergbaugelände führt.
Das hoch qualifizierte Personal begleitet und verarbeitet das Material entlang der gesamten Verarbeitungskette, vom Abbau der Blöcke im Steinbruch bis zum Transport ins Marmorwerk im Tal. In dieser jahrhundertealten Handwerkstradition verschmelzen Leidenschaft und Fachkenntnis zu edlen, exklusiven Erzeugnissen.
Die Gewinnung von Festgesteinen ist einer der Stützpfeiler dieser Region. Vor zwei Jahrhunderten hat sich das aufgrund der Erzeugung von Holzbündeln und Pfosten für den Rebbau als „Val di bachét“ (Tal der Stöcke) bekannte Tal in das „Val di sàss“ (Tal der Steine) verwandelt, was den Steinbrüchen zu verdanken ist, wo mittlerweile weltweit geschätzte Natursteine wie der „Dorato Valmalenco“ schon seit langer Zeit von den Talbewohnern abgebaut, bearbeitet und vermarktet werden.